Am 20. Februar treffen wir uns von 18:30 – 20:30 Uhr treffen, um uns über unsere Jugendarbeit in den Gemeinden und Verbänden auszutauschen. Wir wollen sowohl den Raum lassen, die Herausforderungen unserer heutigen Arbeit zu benennen, aber vor allem auch um Möglichkeiten und Beispiele zu finden, was an Jugendarbeit gelingt und wo man voneinander lernen kann.
Leitung: Ansgar Baumann, N.N.
Der Karfreitagsgottesdienst ist gleichsam ein Urgestein der Wortgottesfeiern. Die Liturgie des Karfreitags ist außergewöhnlich und faszinierend zugleich, sie gehört zu den zentralen liturgischen Veranstaltungen im Kirchenjahr.
Verschiedene liturgische Elemente werden während des Kurses erschlossen und wir stellen uns der Frage nach der Bedeutung von Leiden und Tod Jesu für uns Menschen bzw. der Erlösung durch ihn.
Durch den Besuch des Kurses kann die zeitliche Beauftragung zur Leitung von Wortgottesfeiern verlängert werden.
Leitung: Ansgar Baumann
Anmeldung bis 22.02. nur online möglich: https://institut-fwb.de/kursdetail/kurs/aufbaukurs-wortgottesfeier-in-ellwangen
Trauer gehört zum Leben. Es braucht Zeiten und Orte, sie zuzulassen und auszudrücken.
Der Nachmittag bietet Raum, die unterschiedlichen Facetten der Trauer in den Blick zu nehmen, sowie die Möglichkeit zur Begegnung mit anderen Trauernden. Er endet mit einem spirituellen Abschluss in der Kirche St. Maria.
Leitung: Ingrid Beck
Anmeldung (bis 01.03.2024): ingrid.beck@drs.de oder 07961-9249170-12
Leitung:
Regina Matz, Tanzpädagogin, Sozialpädagogin
Inhalt:
Der Advent – eine Zeit der Dunkelheit, der Kerzen, der Musik, der Besinnung.
An diesem Wochenende wollen wir uns mit Kreistänzen, Musik, Texten,
Körperübungen und Stillezeiten dem besonderen Zauber der Vorweihnachtszeit hingeben.
Möge das warme Kerzenlicht nicht nur den Raum, sondern auch unser Herz erwärmen.
Leitung:
Wilfried Veeser
Seit vielen Jahren begleitet er in Seelsorge und Lebensberatung betroffene Menschen.
Er ist Pfarrer i.R. und lange Jahre Ausbildungsleiter im Bereich von Seelsorge und Beratung.
www.veeser.net
Inhalt:
Aus der Lebenslaufforschung kennt man die Hauptfaktoren,
die das menschliche Verhalten in der Gegenwart beeinflussen:
Gene, Hormone, Prägungen aus der Kindheit,
die Beziehungssysteme im Privaten und Beruf sowie
bedeutende lebensgeschichtliche Ereignisse.
Sie alle zusammen wirken ein auf unsere Art zu denken und zu
bewerten, auf unsere Entscheidungen und auch darauf, wie wir Gott sehen.
Man spricht auch von Routinen, die in unserem Gehirn „tief gefurcht“ sind
und nachhaltig auf unser emotionales und kognitives Verhalten einwirken –
trotz aller Vorsätze zur Veränderung.
Leitung:
Nicole Wilhelm
Autorin, Gordon-Familientrainerin & Familylab-Seminarleiterin (Jesper Juul)
www.drnicolewilhelm.de
Inhalt:
Dein Kind soll jede Chance im Leben haben, möglichst glücklich aufwachsen,
sich mit seinen Talenten entfalten können und im Leben da draußen gut zurechtkommen.
Dafür stehen die Eltern jeden Morgen auf, meist viel zu früh, und geben alles.
Und trotzdem reicht es gefühlt nicht: Immer diese Diskussionen, kaum ein Tag ohne
Streit, was ist denn eigentlich los bei uns? Friede, Freude, Weltuntergang bestimmen den Alltag.
Dr. Nicole Wilhelm, familylab-Expertin für Familienberatung, gibt wesentliche
Hintergrundinformationen, die einen Perspektivwechsel ermöglichen und dabei helfen,
die herausfordernden Verhaltensweisen von Kindern besser zu verstehen.
Auf der Grundlage einer Gleichwürdigkeit und Akzeptanz der jeweiligen Unterschiedlichkeit
– auch der Eltern – entstehen so neue Wege eines wertschätzenden Miteinanders:
Der Kampfmodus kann verlassen und der Raum für die Bedürfnisse
der ganzen Familie eröffnet werden.
Dieses Seminar wird dich als Mutter/Vater und als Mensch wachsen lassen!
Beginn: Samstag um 10.00 Uhr
Ende: Sonntag um 16.30 Uhr
Ggf. wird bei der Veranstaltung eine Kinderbetreuung angeboten.
Spannende Einblicke zu Frau Dr. Wilhelm finden Sie z. B. hier:
www.klett-kita.de/portal/interview-mit-nicole-wilhelm
Leitung:
Angelika Winter-Meyer, Meditationslehrerin
www.imlotundimfluss.de
Inhalt:
Mit leichten Yoga-Übungen, Heilgebärden und Tiefenentspannung
stimmen wir uns achtsam auf unseren Körper ein,
lernen ihn besser kennen, achten und Spannungen loszulassen.
Mit stiller Meditation, Gehmeditation im Gewahrsein und
bewusstem Wahrnehmen des gegenwärtigen Augenblicks
können wir die tiefe Verbundenheit mit allem, was ist, spüren,
erleben und unsere Selbstheilungskräfte stärken und erneuern.
Meditative Kreistänze bringen uns in Schwung und ins innere Gleichgewicht.
Der Kurs ist besonders geeignet für Anfängerinnen der Meditation,
da in stille Sitzmeditation und geführte Meditation eingeführt wird
und für Menschen, die gesundheitsbedingt Wege aus der Stressspirale suchen.
Leitung:
Thurid Brümmel
Pastoralreferentin, Referat Theologische Weiterbildung
mit Fachbereich Bibliolog (Erzd. Freiburg), Bibliologtrainerin
Bernhard Götz
Pastoralreferent, Bibliologtrainer, Geistlicher Begleiter,
Hospiz- und Palliativseelsorger
Inhalt:
Wie die Bibel lebendig wird Bibliolog ist ein niederschwelliger Weg,
mit Gruppen unterschiedlichster Größe die Bibel gemeinsam neu zu entdecken.
Verwurzelt in der jüdischen Tradition des Midrasch ermöglicht Bibliolog auf
spielerische Weise, die biblischen Texte lebendig werden zu lassen.
Es ist faszinierend, wie rasch es gelingt, dass Menschen – ob kirchlich sozialisiert
oder nicht – in die uralten Geschichten eintauchen, sich von ihnen berühren
lassen und ihre Aktualität ganz unmittelbar erfahren.
Die klare Struktur und der kurze Zeitrahmen ermöglich es, diese Methode
in den verschiedensten Aufgabenfeldern (Katechese, Jugendarbeit,
Religionsunterricht, Erwachsenenbildung, Gottesdienst…) einzusetzen.
Eingeladen sind haupt- und ehrenamtlich Engagierte,
die Erfahrung in der Leitung von Gruppen mitbringen.
Die Fortbildung qualifiziert zum Arbeiten mit dieser Methode
und schließt mit Zertifikat des Internationalen Bibliolog-Netzwerkes ab.
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- & Weiterbildung …
Leitung:
Ursula Mühleis-Jimenez
www.ursula-muehleis.de
Inhalt:
Wir widmen uns der inneren Aufrichtung, um leichter zu
gehen, leichter zu sitzen, tiefer zu schlafen, im Gleichgewicht
zu sein oder immer wieder einfach in die Mitte zu kommen.
Ein dynamischer Rücken vermittelt Länge, Leichtigkeit
und Schmerzfreiheit. Erleben von Bewegungsfluss
statt Haltung, verfeinerte Wahrnehmung statt
Anstrengung und freies und leichtes Körpergefühl.
Leitung:
Dipl. Theol. Ludger Bradenbrink, Erwachsenenbildner,
Systemischer Organisations- und Lebensberater, Mediator, spiritueller Begleiter,
seit über 30 Jahren Lehrer für Aikido und Meditation.
www.ludger-bradenbrink.de
Inhalt:
Frieden gehört zu den großen Hoffnungsbegriffen unserer Tage.
Dabei ist zunächst in der Regel politischer Friede zwischen
Staaten oder innerhalb einer Gesellschaft gemeint.
Doch es gibt auch den inneren Frieden, den Ausgleich zwischen
den verschiedenen Interessen, Wünschen, Bedürfnissen,
Anforderungen und Anliegen in uns selbst.
Innerer Friede ist eine Voraussetzung für gute Kommunikation.
Doch Friede ist nicht einfach herstellbar, er geschieht.
Unsere Aufgabe ist es, Bedingungen dafür zu schaffen.
Der Weg des Aikido (gewaltfreie Kampfkunst) hat sich von
Anfang an als friedensstiftender Weg verstanden und den
Zusammenhang zwischen Meditation und Frieden stellt
bereits Meister Eckhart her. Diesen Anliegen wollen wir
übend folgen an diesem Wochenende und uns auf die
Friedenswege des Aikido und der Meditation einlassen.
Interessentinnen und Interessenten aller Altersstufen
sind herzlich willkommen, Vorerfahrungen nicht erforderlich.
Bequeme Bewegungskleidung (Budo- oder Trainingsanzug) ist hilfreich.
Leitung:
Gundi Schütz
www.gundischuetz.de
Inhalt:
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang
und lassen den Abend mit Meditation ausklingen.
Chan Mi Gong ist eine besondere Richtung des Qigong,
bei der die Wirbelsäule wellenartig, ohne Anstrengung bewegt wird.
Eine feine Schwingung, die bis in die zelluläre Ebene fließt,
führt in einen tief entspannten Zustand.
Verspannungen in der Wirbelsäule können sich lösen und Energie strömt
durch den ganzen Körper. Die Wirbelsäule und die Gelenke werden geschmeidig,
die inneren Organe und das Körpergewebe werden durchblutet.
Abgerundet werden die Übungen durch Selbstmassage, Klopf- und
Gehübungen und stille Meditation.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille,
teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung:
Christine Trautmann, Dischingen
Entspannungs- und Kräutererlebnispädagogin
Inhalt:
Achtsamkeit – bedeutet nichts anderes, als ein bewusstes Leben zu führen.
Ein bewusstes Leben bedeutet für uns gelebte Liebe zu uns selbst und
zu unserer Umwelt, eine grundsätzliche Dankbarkeit und ein Leben im Hier und Jetzt.
Achtsamkeit – schön und gut, aber wie integriert man sie am besten im Alltag?
Wir sind ständig im Tun. Im Tun ist unsere Aufmerksamkeit im Außen.
Und so ist es ganz natürlich, dass wir uns selber aus der Aufmerksamkeit verlieren.
Deshalb wollen wir an diesem Wochenende wieder lernen, uns mit uns selber zu verabreden.
Zeit für uns mit Achtsamkeitsmeditationen mit und in der uns umgebenden Natur.
Loslassen, zu uns finden, mit Wahrnehmungsübungen uns und unsere Achtsamkeit leben.
Leitung:
Edith Maria und Peter Moldering
www.tanzstudio-moldering.de
Inhalt:
Mit den fließenden und harmonischen Bewegungen des Qigong aktivieren
und pflegen wir unsere Lebensenergie.
Achtsamkeit und Vorstellungskraft fördern unsere Körperwahrnehmung
und führen zur inneren Ruhe. Akupressur, Selbstmassagen, Atemübungen
und Meditationen sind heilsame Methoden zur Eigenregulierung.
Bei ruhigen meditativen Tänzen und schwungvollen Rhythmen finden
wir unser inneres Gleichgewicht und die Kraft, Leichtigkeit und Freude
in der Gemeinschaft mit anderen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Leitung:
Dr. Reiner Manstetten, Kontemplationslehrer
www.reiner-manstetten.de
Inhalt:
Schweigekurs, Sitzen in der Stille, meditatives Gehen, fleischloses Essen.
Die Kontemplation, auch Gebet der Ruhe oder inneres Gebet genannt,
ist ein Übungsweg, auf dem sich die Sehnsucht nach Einheit und Versöhnung
entfalten und zur Ruhe finden kann.
Seine Basis sind die Ideen und die Lebenspraxis christlicher Mystikerinnen und Mystiker.
Ziele dieses Weges sind:
Weckung des Leibgefühls, Reinigung des Bewusstseins von Blockaden und Hindernissen,
Lauschen in den Grund der Seele und Empfänglichkeit für die Präsenz Gottes.
Die Übung der Kontemplation schafft Raum für ein Vertrauen, dem Paulus im Brief
an die Galater Ausdruck gab mit den Worten:
„Ich lebe, doch nicht ich, Christus lebt in mir“.
Die wesentlichen Elemente der Übung sind:
Schweigen, Sitzen in der Stille, achtsames Atmen und innere Versenkung.
Vorträge, Wortgottesdienst, Einzelgespräche, Leibarbeit
Leitung:
Gundi Schütz
www.gundischuetz.de
Inhalt:
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen
Mor- genspaziergang und lassen den Abend mit Meditation
aus- klingen. Am Vormittag üben wir Qigong,
weiche fließende Bewegungen nähren und pflegen die
vitale Energie. Innere Bilder, Atembewegung und Aufmerksamkeit
verbinden sich zu einem harmonischen
Ganzen. Stille-Übungen, Qigong-Gehen, Klopfübungen,
Selbstmassage und Meditation ergänzen. Sie lernen die
Übungen kennen und können diese leicht in Ihren Alltag
integrieren.
Am Nachmittag wandern wir ca. 3 Stunden in der schönen
Umgebung, schöpfen Kraft und Klarheit in der Natur. Trittsicherheit
und Schritthalten mit der Gruppe bei normalem
Wandertempo werden vorausgesetzt. Wir bleiben
am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die
Übungen bezogen mit.
Leitung:
Sabine Pauser, Yoga-Lehrerin Schwäbisch Gmünd
Sabine Kunz, Qigong-Lehrerin Stuttgart
Inhalt:
Zwei Wege, ein Seminar. Unser Anliegen ist, die beiden
klassischen östlichen Systeme für Körper und Geist zu
verbinden. Wir üben die klassischen, statischen Asanas
aus dem Yoga und die fließenden Bewegungen aus dem
Qigong, eine wohltuende und sich ergänzende Praxis. Die
körperlichen Übungen werden durch Meditation und Zeiten
der Stille während unseres Wochenendes ergänzt. Für
dieses Wochenende sind keine Vorkenntnisse notwendig!
Leitung:
Johannes Sell, Pfarrer i.R., Kontemplationslehrer (WFdK), Herborn
Inhalt:
Die „Ruminatio“, das „Wiederkäuen“ eines biblischen
Wortes, ist eine der ursprünglichen Weisen des Meditierens
in der christlichen Tradition. Im gregorianischen Choral
begegnen wir dem Klang des Wortes, wie er von Generation
zu Generation in sinngeprägter Lautung weitergegeben
wurde. Im Einüben in seine „Melodien“ – in
lateinischer Sprache und auch in deutscher Übertragung
– öffnen wir uns für die Begegnung mit dem Logos.
Leitung:
Regina Matz, Tanzpädagogin, Sozialpädagogin
Inhalt:
– Wenn die Tage kürzer werden und der Sommer Abschied nimmt –
Es ist eine besondere Zeit, die Zeit des „Altweibersommers“:
Die Nächte bringen reichlich Tau, der sich in der
Morgensonne in glitzernden Perlen zeigt. Spinnfäden
hängen in den Gräsern und schweben durch die Luft. Die
warme Mittagssonne erinnert noch an sommerliche Tage.
Überall wird die Ernte eingebracht und in Gasthäusern
werden duftende Zwetschgenknödel serviert. Eine Zeit für
die Sinne und auch Seelenzeit.
In Kreistänzen und mit Texten, in der Stille und in verbundener
Gemeinschaft nehmen wir Abschied vom Sommer
und begrüßen die dunklere Jahreszeit.
Inhalt:
Du überlegst dir, ob ein pastoraler Beruf passend und
attraktiv für dich ist? Oder du spielst mit dem Gedanken,
das Fach Religion zu unterrichten? Dann bist du an
diesem Tag richtig. Denn hier berichten Personen, die in
Kirchengemeinde oder Schule eingesetzt sind, von ihrem
Berufsalltag und beantworten deine Fragen. Außerdem
kannst du dich informieren über Voraussetzungen und
Ausbildungsverläufe zu den Berufen Gemeinde- oder
Pastoralreferent:in, Priester oder Religionslehre:in.
Und ganz nebenbei kannst du andere Personen kennen lernen,
die sich in einer ähnlichen Situation befinden.
Leitung:
Ruth Schiebel, Berufe der Kirche
Benedikt Lang, Geistliches Zentrum Schönenberg (Neresheimer Programm)
Andreas Ruiner, Profilstelle Junge Erwachsene
Anmeldung:
bitte bis zum 01.02.2024 hier anmelden
www.berufe-der-kirche-drs.de/anmeldung/
Fragen an:
Benedikt Lang, benedikt.lang@drs.de, 0176-83262136
Leitung:
Traute Surborg-Kunstleben, Theaterpädagogin
www.tsk-coaching.de
Inhalt:
Wir brauchen sie, die Träume, die Phantasie, die Kraft der Vision….
Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt des Theaters
Mit
entsteht Theater-Spiel aus der Improvisation heraus.
Bedeutsames, Verwunderliches, Schönes geschieht.
Theater- Spiel macht sichtbar, eröffnet neue Spielräume, verändert Denkweisen,
sucht Lösungswege auf.
„Theater ist die erste Erfindung des Menschen und zugleich die Erfindung,
die den Weg zu allen weiteren menschlichen Entdeckungen geebnet hat.“ (A. Boal)
Sie brauchen keine Vorkenntnisse, kein schauspielerisches Talent. Einfach kommen!
Leitung:
Gundi Schütz
www.gundischuetz.de
Inhalt:
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang und lassen den Abend
mit Meditation ausklingen. Chan Mi Gong ist eine besondere Richtung des Qigong, bei der
die Wirbelsäule wellenartig, ohne Anstrengung bewegt wird. Eine feine Schwingung, die bis in
die zelluläre Ebene fließt, führt in einen tief entspannten Zustand. Verspannungen in der
Wirbelsäule können sich lösen und Energie strömt durch den ganzen Körper.
Die Wirbelsäule und die Gelenke werden geschmeidig, die inneren Organe und das Körpergewebe
werden durchblutet. Abgerundet werden die Übungen durch Selbstmassage, Klopf- und
Gehübungen und stille Meditation.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung:
Wilfried Veeser
Seit vielen Jahren begleitet er in Seelsorge und Lebensberatung betroffene Menschen.
Er ist Pfarrer i.R. und lange Jahre Ausbildungsleiter im Bereich von Seelsorge und Beratung.
www.veeser.net
Inhalt:
Kreisende Gedanken und Grübeleien können stark belasten. Sie rauben
die Konzentrationsfähigkeit und lassen einen – nicht selten auch nachts – nur schwer
zur Ruhe kommen. „Es“ grübelt im Kopf. Schon in der Antike ging es den Menschen so:
„Plage dich nicht selbst mit deinen eigenen Gedanken!“, heißt es in einem alten Text.
Nur, wie setzt man der Gedankenplage ein wirksames Ende?
Kernthemen:
· Wie hängen Gedanken und Gefühle zusammen?
· Welche bewährten Werkzeuge zur Selbsthilfe gegen die Sorgen gibt es?
· Wie haben es die Menschen in der antiken biblischen Lebenswelt geschafft?
· Wann braucht es ärztliche oder therapeutische Unterstützung?
Leitung:
Ökumenisches Leitungsteam
www.neresheimer-werkwoche.de
Inhalt:
Eine Woche raus aus dem Alltag, eine Woche gemeinsam glauben und leben
– in einer Gruppe mit ganz unterschiedlichen Menschen verschiedener Konfessionen –
ob kirchenfern oder kirchennah – mit Vorträgen, Diskussionen, biblischen Impulsen,
viel Musik, Gebetszeiten, bei Ausflügen, leckeren Mahlzeiten und im Schwimmbad.
Kinder werden während des Erwachsenenprogramms betreut
und haben ein eigenes Freizeitprogramm.
Kosten Übernachtung/Verpflegung erfragen Sie bitte beim Neresheimer Programm
www.neresheimer-programm.de
Leitung:
Gundi Schütz
www.gundischuetz.de
Inhalt:
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang
und lassen den Abend mit Meditation ausklingen. Weiche, fließende Übungen
nähren und pflegen die vitale Energie. Innere Bilder, Atembewegung und Aufmerksamkeit
verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen.
Die Wirbelsäule, Gelenke, Sehnen, Bänder, Muskeln und Faszien werden geschmeidig
und flexibel. Klopfübungen, Selbstmassage, Qigong-Gehen und stille Meditation
runden die Übungen ab. Sie können diese Übungen leicht in Ihren Alltag integrieren.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung:
Regina Matz
Arunga Heiden
www.arunga-heiden.de
Inhalt:
Im Singen und Tanzen wollen wir die Verbundenheit von allen Lebewesen
auf dieser Erde feiern und stärken. Um diese Verbundenheit zu spüren,
nähren wir zuerst die Verbindung zu uns selbst, zu unserem Seelenkern.
Dann kann sich unsere Herzenstür öffnen und wir nehmen uns als Teil
von allem Leben wahr. Wir nehmen Anteil, wir empfinden Geschwisterlichkeit
mit allem Lebendigen. Dies ist auch die Grundlage, um im Frieden zu sein
– mit mir, mit dir, mit allen Völkern und allen Lebewesen.
Die Form des Kreises bindet uns dabei wohltuend ein in eine Gemeinschaft
ohne Hierarchie. Alle sind wir gleich wertvoll, es gibt kein Oben und Unten,
keinen Anfang und kein Ende. Auch die Kraft des Jahres-Kreises nehmen wir mit dazu.
Mittsommer, Sommersonnwende sind eine Zeit der Fülle und Kraft.
Wir tönen, singen und tanzen uns in diese Kraft hinein – mal mit ein- und
mehrstimmigen Liedern, mal im freien Tönen aus dem Herzen
und mal mit stärkenden Kreistänzen!
Leitung:
Angelika Winter-Meyer, Meditationslehrerin, Pädagogin
www.imlotundimfluss.de
Inhalt:
In der Stille des Schweigens erleben wir die Freiheit, ganz wir selbst, ganz da und mit
einem vertrauenden Herzen frei zu sein und können die tiefe Verbundenheit mit allem,
was ist, spüren und erleben. So aktivieren wir unsere Seelen- und Selbstheilungskräfte.
Leichte Yoga-Übungen und Heilgebärden im Wechsel verbinden uns mit unserem Körper,
unseren Seelen- und Selbstheilungskräften und öffnen uns für die Stille der Meditation.
Das ruhige Wandern in wunderschöner Natur kann inneren Frieden und Freude wecken.
Leitung:
Dr. Anne Hilpert
Theologin und zertifizierte Tanzpädagogin
Inhalt:
In diesem Workshop kannst du die Verbindung von Körper und Geist, Leib und Seele erforschen
und auf allen Ebenen in Bewegung kommen. Über die Körperarbeit wird deine Wahrnehmung
verfeinert und du erlangst mehr Präsenz.
Übungen aus der Tanzimprovisation kitzeln deinen Geist wach und erweitern
dein Bewegungsrepertoire. Du lernst neue Tanztechniken und entdeckst, was alles in dir steckt
– Bewegungen, Gefühle, Gedanken und wie sie ihren Ausdruck finden können.
Es gibt Zeit und Raum zum Abtauchen in die Musik, zum freien Bewegen und
in den Flow kommen. Du lernst der Sprache deines Körpers zuzuhören und leiblich zu reflektieren.
Es erwartet dich ein Wochenende voller Bewegung, Leichtigkeit, Spaß und neuen Entdeckungen.
Sei dabei!
Leitung:
Gundi Schütz
www.gundischuetz.de
Inhalt:
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang
und lassen den Abend mit Meditation ausklingen.
Am Vormittag üben wir Qigong, weiche fließende Bewegungen, nähren
und pflegen die vitale Energie. Innere Bilder, Atembewegung und Aufmerksamkeit
verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen. Stille-Übungen, Qigong-Gehen,
Klopfübungen, Selbstmassage und Meditation ergänzen.
Sie lernen die Übungen kennen und können diese leicht in Ihren Alltag integrieren.
Am Nachmittag wandern wir ca. 3 Stunden in der schönen Umgebung, schöpfen Kraft
und Klarheit in der Natur.
Trittsicherheit und Schritthalten mit der Gruppe bei normalem Wandertempo werden vorausgesetzt.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung:
Dr. Reiner Manstetten, Kontemplationslehrer
www.reiner-manstetten.de
Inhalt:
Schweigekurs, Sitzen in der Stille, meditatives Gehen, fleischloses Essen.
Die Kontemplation, auch Gebet der Ruhe oder inneres Gebet genannt, ist ein Übungsweg,
auf dem sich die Sehnsucht nach Einheit und Versöhnung entfalten und zur Ruhe finden kann.
Seine Basis sind die Ideen und die Lebenspraxis christlicher Mystikerinnen und Mystiker.
Ziele dieses Weges sind: Weckung des Leibgefühls, Reinigung des Bewusstseins von
Blockaden und Hindernissen, Lauschen in den Grund der Seele und Empfänglichkeit für
die Präsenz Gottes.
Die Übung der Kontemplation schafft Raum für ein Vertrauen, dem Paulus im Brief an
die Galater Ausdruck gab mit den Worten:
„Ich lebe, doch nicht ich, Christus lebt in mir“.
Die wesentlichen Elemente der Übung sind:
Schweigen, Sitzen in der Stille, achtsames Atmen und innere Versenkung.
Vorträge, Wortgottesdienst, Einzelgespräche, Leibarbeit.
Leitung:
Andrea Schwarz
Andrea Schwarz war viele Jahre als pastorale Mitarbeiterin im Bistum Osnabrück und
verschiedenen Pfarreigemeinschaften tätig. Freiberuflich leitet sie Kurse und
Seminare und gehört zu den meistgelesenen christlichen Schriftstellerinnen unserer Zeit.
Außerdem unterstützte sie einige Jahre die Missionsschwestern in Mariannhill (Südafrika).
Inhalt:
Pilgern ist „in“ – sei es auf dem berühmten Camino nach Santiago de Compostela
oder den verschiedenen Jakobswegen in Deutschland. Im Unterschied zum Wandern
bewegt den Pilger eine Sehnsucht – und die öffnet für Erfahrungen und Lektionen,
die der Weg bereit hält:
Aufbrechen, unterwegs sein mit wenig Gepäck, an Grenzen kommen, Wegbegleiter*innen,
loslassen, ankommen,…. Wer sich darauf einlässt, übt Haltungen ein, die beim Leben
und schließlich auch beim Sterben helfen.
Dem soll an diesem Wochenende mit Impulsen, Zeit für sich persönlich, Gesprächen
und Austausch nachgespürt werden. Also kein „Pilgerwochenende“, sondern Zeit für alle,
die „Pilgerwege im Herzen tragen“, wie es in der Bibel heißt.
Leitung:
Johannes Sell, Pfarrer i.R., Kontemplationslehrer (WFdK), Herborn
Inhalt:
Meinen Stand finden – mein Ziel nehmen – Spannung aufbauen – und loslassen:
In diesem immer wiederkehrenden Ablauf geschieht das Bogenschießen.
Es wird durch den bewussten Atem der Bogenschützen begleitet.
Der Atem bestimmt das Tempo und hilft dabei, sich in der Bewusstheit für diesen Augenblick zu üben.
Grundübungen der Kontemplation, des Meditierens im Schweigen, begleiten den Kurs.
Leitung:
Gundi Schütz
www.gundischuetz.de
Inhalt:
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang
und lassen den Abend mit Meditation ausklingen.
Am Vormittag üben wir Qigong, weiche fließende Bewegungen, nähren
und pflegen die vitale Energie. Innere Bilder, Atembewegung und Aufmerksamkeit
verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen. Stille-Übungen, Qigong-Gehen,
Klopfübungen, Selbstmassage und Meditation ergänzen.
Sie lernen die Übungen kennen und können diese leicht in Ihren Alltag integrieren.
Am Nachmittag wandern wir ca. 3 Stunden in der schönen Umgebung, schöpfen Kraft
und Klarheit in der Natur.
Trittsicherheit und Schritthalten mit der Gruppe bei normalem Wandertempo werden vorausgesetzt.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung:
Edith Maria und Peter Moldering
Inhalt:
Mit den fließenden und harmonischen Bewegungen des Qigong aktivieren
und pflegen wir unsere Lebensenergie. Achtsamkeit und Vorstellungskraft
fördern unsere Körperwahrnehmung und führen zur inneren Ruhe.
Akupressur, Selbstmassagen, Atemübungen und Meditationen sind
heilsame Methoden zur Eigenregulierung.
Bei ruhigen meditativen Tänzen und schwungvollen Rhythmen finden wir
unser inneres Gleichgewicht und die Kraft, Leichtigkeit und Freude
in der Gemeinschaft mit anderen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Leitung:
Ursula Mühleis-Jimenez
www.ursula-muehleis.de
Inhalt:
Wir widmen uns der inneren Aufrichtung, um leichter zu
gehen, leichter zu sitzen, tiefer zu schlafen, im Gleichgewicht
zu sein oder immer wieder einfach in die Mitte
zu kommen. Ein dynamischer Rücken vermittelt Länge,
Leichtigkeit und Schmerzfreiheit. Erleben von Bewegungsfluss
statt Haltung, verfeinerte Wahrnehmung statt
Anstrengung und freies und leichtes Körpergefühl.
Leitung:
Dorothee Schäffler, Dipl. Rel.-Päd. , Beratungsstelle Seelenraum Aalen
Benedikt Lang, Dipl.-Theol., Leitung Neresheimer Programm
Inhalt:
Der Herr, der Allmächtige, gibt mir Kraft! Er macht mich leichtfüßig wie die Gazelle
und lässt mich sicher über Felsen springen und über die Berge schreiten. (Hab 3,19)
Wann haben Sie sich zuletzt so frei und kräftig gefühlt und die anstehenden Herausforderungen
spielend bewältigt? Gemeinsam werden wir an diesem Stärkungstag zu unseren persönlichen
Quellen zurückkehren, um an ihnen anzudocken und neu Energie zu tanken.
Gestärkt und ermutigt werden wir die je eigenen anstehenden Wege in den Blick nehmen.
Leitung:
Carsten Vonnoh ist Vätercoach, systemischer Berater, Familientherapeut
und Autor von „Up to Dad“.
Er hat Politische Wissenschaft & Psychologie studiert (Universität Heidelberg)
und lange Zeit als Organisationsentwickler & Berater für GIZ & KfW
im In- und Ausland gearbeitet.
Inhalt:
Immer mehr Väter bringen sich gleichberechtigt in die Erziehung ihrer Kinder ein.
Doch es gibt kaum echte Vorbilder, die einem helfen, den eigenen Weg zu finden.
Dies hat zur Folge, dass viele Väter schlicht die Mutter-Rolle kopieren,
was für keinen der Beteiligten wirklich förderlich ist. Dazu kommen unsere alten Muster,
die vor allem in Stresssituationen dazu führen, dass wir gerade nicht so mit unseren
Kindern umgehen, wie wir das gerne wollten.
Es lohnt sich, einen Weg zu gehen, der bewusster, klarer und zugleich liebevoller ist.
Gemeinsam gehen wir daher den eigenen Bedürfnissen, Werten, Idealen und auch
Grenzen nach, um eine nahe Beziehung zum eigenen Kind aufbauen und erhalten
zu können.
Unsere Kernthemen:
· Vater-Kind-Bindung – was muss ich wissen?
· Beziehung statt Erziehung: Begegnung auf Augenhöhe
· Wut & Aggression verstehen
· Strafen, Verbote, Grenzen und mögliche Alternativen
· Partnerschaft/Elternschaft – Familienatmosphäre
Leitung:
Traute Surborg-Kunstleben, Rhetorik- und Kommunikationstrainerin, Theaterpädagogin
Inhalt:
Als Rhetoriktrainerin und Theaterpädagogin sage ich „Ja“.
Spielerisch erlernen Sie, Ihren Standpunt zu vertreten, Ihre Meinung zu sagen,
kreative Antworten zu finden.
Anhand verschiedener Übungen und Methoden trainieren Sie
· selbstsicher aufzutreten
· Klartext zu reden
· kreative Antworten zu finden
· schlagfertig zu sein
· Signale des Körpers wahrzunehmen,
· Umgang mit Emotionen
· Körperhaltung, Atem und Stimme und erfahren dadurch
· Stärkung Ihrer Persönlichkeit.
· Sie werden wahrgenommen.
· Sicherheit und Souveränität
· Authentizität
Konstruktives Feedback und Videoaufnahmen helfen Ihnen, Veränderungen sichtbar zu machen.
Leitung:
Sabine Pauser, Yoga-Lehrerin Schwäbisch Gmünd
Sabine Kunz, Qigong-Lehrerin Stuttgart
Inhalt:
Zwei Wege, ein Seminar. Unser Anliegen ist, die beiden klassischen östlichen Systeme
für Körper und Geist zu verbinden. Wir üben die klassischen, statischen Asanas
aus dem Yoga und die fließenden Bewegungen aus dem Qigong, eine wohltuende
und sich ergänzende Praxis.
Die körperlichen Übungen werden durch Meditation und Zeiten der Stille
während unseres Wochenendes ergänzt.
Für dieses Wochenende sind keine Vorkenntnisse notwendig!
Leitung:
Christine Trautmann, Dischingen
Entspannungs- und Kräutererlebnispädagogin
Inhalt:
Atmen ist so selbstverständlich, dass man im Alltag kaum einen Gedanken daran verschwendet.
Dabei ist Atmen vielmehr ein Austausch von Außen und Innen – es ist eine Verbindung
zwischen dem Menschen und seiner Umwelt.
Ist dieses Wechselspiel gestört, gerät der Mensch aus dem Gleichgewicht.
Die richtige Atemtechnik bringt den Ausgleich zwischen Körper und Seele
und dient als Therapie bei vielen Beschwerden.
Mit verschiedenen Atemübungen auch aus dem Qi Gong und Autogenem Training
sowie Achtsamkeitsmeditationen mit und in der uns umgebenden Natur,
machen wir uns auf die Reise zu unserem eigenen Atemrhythmus.
Hineinspüren, wahrnehmen und durch bewusste Atemlenkung unser seelisches und körperliches
Wohlbefinden steigern, das wollen wir in diesem Seminar beginnen.
Über Entwicklung des Körpergefühls, über Entspannung und Lösung,
lockernde und atemanregende Bewegungen, entsteht der Raum
für eine frei fließende natürliche Atmung.
Inhalt:
Gelassen sein angesichts der vielen Herausforderungen und Anforderungen
in unserer Gesellschaft und in unserem Leben, ist das nicht eine Illusion,
vielleicht sogar verantwortungslos?
Müssen wir nicht kämpfen für eine gerechtere und nachhaltigere Lebensweise?
Können wir uns Gelassenheit noch leisten?
Doch was meint eigentlich Gelassenheit in diesem Zusammenhang?
Sowohl die Aikido-Übungen wie die Zen-Meditation sind auf Gelassenheit ausgerichtet,
ohne sie machen zu können. Dieser Weg der Gelassenheit ist indirekt.
Er besteht aus Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Zulassen dessen, was ist,
nicht verbissen kämpfen gegen des Druck, aber auch nicht resignieren,
nicht Opfer werden, kraftvoll bleiben.
Wie soll das gehen? Das wollen wir gemeinsam herausfinden,
wenn wir uns an diesem Wochenende in Präsenz auf einfache Aikido-Übungen
und Sitzen in Stille einlassen.
Interessentinnen und Interessenten aller Altersstufen sind herzlich willkommen,
Vorerfahrungen nicht erforderlich.
Bequeme Bewegungskleidung (Budo- oder Trainingsanzug) ist hilfreich.
Leitung:
Dipl. Theol. Ludger Bradenbrink, Erwachsenenbildner,
Systemischer Organisations- und Lebensberater, Mediator, spiritueller Begleiter,
seit über 30 Jahren Lehrer für Aikido und Meditation
Das Leben ist bunt und vielfältig, harmonisch, aber auch chaotisch…
All die (Farb-)Nuancen, die uns unser Leben bietet, sind einzigartig. An diesem Malsamstag schenken wir uns Zeit, um mit Papier und Farben, mit Kreisen, Punkten, Tupfen, Spritzern… zu experimentieren.
Mitzubringen sind eventuell schon vorhandene Acrylfarben, verschiedene Pinsel, Abdeckung für Tisch und Boden, Skizzenpapier, 2 oder 3 Leinwände, Malplatten oder Malpapier, Palette oder Pappteller/Pappdeckel, alte Lappen, Schere, Klebstoff, unempfindliche Kleidung. Falls nicht vorhanden, werden Utensilien gegen ein Materialpauschale von 15,- € gestellt. Das bitte bei der Anmeldung angeben. Auch eigene Bildideen/-inspirationen können in Form von Fotos, Kopien o.Ä. mitgebracht werden.
Leitung: Judith Wettemann-Ebert
Wir nehmen zusammen mit den Sternsingern Kurs auf die kommende Aktion Dreikönigssingen und laden herzlich zum Vorbereitungsworkshop ein!
Das Motto der kommenden Aktion lautet:
Gemeinsam für unsere Erde in Amazonien und weltweit.
Der Workshop wird dieses Jahr gemeinsam von den Jugendreferaten Ostalb und Heidenheim angeboten.
Wir empfehlen eine baldige Anmeldung, da die Anzahl der Teilnehmer*innen begrenzt ist.
Neu in diesem Jahr: Es wird eine digitale „Sprechstunde“ geben. Etwa eine Stunde, um gemeinsam von Erfahrungen zu profitieren. Termin: 30. November, 18 Uhr, Zoom
Mehr zur diesjährigen Aktion unter https://www.bdkj.info/projekte-aktionen/sternsingerinnenaktion
Inhalt:
Wenn der trübe Winter langsam sich aufmacht und die ersten warmen Sonnenstrahlen
durch die Fenster lachen, wird – nicht nur an den Fenstern – manches sichtbar,
was lange Zeit unerkannt blieb. Die Strahlen kitzeln uns in der Nase,
wecken eine Sehnsucht in uns und rufen uns auf zum Saubermachen, zum „Hausputz“.
Die Fastenzeit auf Ostern hin lädt uns ebenso ein, unsere Seele aufzuräumen,
sauber zu machen, um die Wärme der Sonne und all das Leben, das sie in uns weckt,
bestaunen und genießen zu können.
Grundlage dieser Exerzitien bietet das Buch „Das Leben ent-decken“
von A. Schwarz & U. Diekmann.
Dieses bekommen Sie von uns vor Beginn zugesendet.
In der Zeit von Aschermittwoch (14.02.) bis zum Ostersonntag (31.03.) erwarten Sie:
Leitung:
Benedikt Lang, Dipl.-Theol.
Verantwortlicher Neresheimer Programm, Geistlicher Begleiter, Notfallseelsorger.
Inhalt:
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang
und lassen den Abend mit Meditation ausklingen.
Wir bewegen schwingend die Wirbelsäule mit Übungen aus verschiedenen Qigong-Richtungen.
Die Wirbelsäule wird spannungsfrei und geschmeidig. Blockaden im Rücken können sich lösen
und Energie fließt durch den ganzen Körper. Klopfübungen, Selbstmassage, Qigong-Gehen und
Stille-Übungen runden ab.
Sie können die Übungen leicht in Ihren Alltag integrieren.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Referentin:
Gundi Schütz
Ausgebildete Tai Chi-Lehrerin und Qigong-Lehrerin,
Kursleiterin mit Lehrerausbildung für Chan Mi Gong,
Zertifizierte Wander- und Gesundheitswanderführerin.
Weitere Informationen: www.gundischuetz.de
Inhalt:
Schweigekurs, Sitzen in der Stille, meditatives Gehen, fleischloses Essen.
Die Kontemplation, auch Gebet der Ruhe oder inneres Gebet genannt, ist ein Übungsweg,
auf dem sich die Sehnsucht nach Einheit und Versöhnung entfalten und zur Ruhe finden kann.
Seine Basis sind die Ideen und die Lebenspraxis christlicher Mystikerinnen und Mystiker.
Ziele dieses Weges sind:
Weckung des Leibgefühls, Reinigung des Bewusstseins von Blockaden und Hindernissen,
Lauschen in den Grund der Seele und Empfänglichkeit für die Präsenz Gottes.
Die Übung der Kontemplation schafft Raum für ein Vertrauen, dem Paulus im Brief
an die Galater Ausdruck gab mit den Worten: „Ich lebe, doch nicht ich, Christus lebt in mir“.
Die wesentlichen Elemente der Übung sind:
Schweigen, Sitzen in der Stille, achtsames Atmen und innere Versenkung.
Vorträge, Wortgottesdienst, Einzelgespräche, Leibarbeit.
Leitung:
Dr. Reiner Manstetten, Kontemplationslehrer
Weitere Informationen: www.reiner-manstetten.de
Inhalt:
Glück und Leid, Frohes, Helles, Trauriges und Dunkles, Lachen und Weinen, alles gehört zum
Leben; alles hat seine Zeit; alles braucht seinen Platz.
Die Foto-Exerzitien laden ein, aufmerksamer und achtsamer für die leisen Zeichen Gottes in
unserem Leben zu werden; eine entgegengestreckte Hand zu ergreifen; der Zuversicht in mir
wieder immer mehr Raum zu geben. Was in dir wohnt, möchte entdeckt und gelebt werden.
Diese Zeit des Innehaltens, der Ruhe und der Konzentration auf das Wesentliche hilft den
eigenen Weg neu in den Blick zu nehmen, zu würdigen, und dem, was Neu werden will,
Aufmerksamkeit und Gehör zu schenken.
Während der Foto-Exerzitien startet der Tag mit einem inhaltlichen Impuls, der einlädt,
das Herz zu öffnen und mich intuitiv im Laufe des Tages für ein Foto-Motiv zu entscheiden.
Sie benötigen keinerlei Vorkenntnisse.
Die Teilnahme ist mit jedem Kameramodell – einschl. Smartphone – möglich.
Elemente:
Geistliche Impulse, die als Anregung zum Fotografieren dienen, Elemente aus der Biographiearbeit, persönliche Zeiten der äußeren Stille, Tägliche Einzelgespräche, Gemeinsames Betrachten des am Tag entstandenen Fotos in der Gruppe und Austausch darüber.
Voraussetzungen:
Kamera – egal welches Modell oder ein Handy, Freude am Fotografieren, Bereitschaft sich auf den eigenen Weg einzulassen
Leitung:
Angelika Kamlage, Studium der Soziologie und Geschichte, ist freiberuflich überall unterwegs, wo sie eingeladen und hilfreich sein kann. Sie arbeitet in unterschiedlichen Arbeitsfeldern als Coach, Geistliche Begleiterin, Internetseelsorgerin, Fotografin und Medienpädagogin. Sie ist
immer auf der Suche nach dem Funken Gottes im Alltag und zwischen den Menschen. Sie begleitet Menschen in den Höhen und Tiefen Ihres Lebens, aber auch in den großen Weiten des Internets. Als Geistliche Begleiterin und Coach arbeitet sie regelmäßig mit Menschen u.a. im Rahmen von Fotoexerzitien an verschiedenen Orten in Deutschland.
Mehr auf www.foto-exerzitien.de
Jugendkirche, Gott und Kino passen zusammen.
Lass dich davon überzeugen.
Das Genre ist noch offen =).
Die Fastenzeit – auch österliche Bußzeit genannt – ist Vorbereitung und Verweis auf das Osterfest, das Fest der Auferstehung und des Lebens.
Sie lädt ein, inne zu halten. Sie ist eine geschenkte Zeit, eine Zeit der Konzentration, um sich der eigenen Wegstrecke zu vergewissern. Hinschauen, woher mein Weg kommt. Hinschauen, in welche Richtung er weiterführen kann. Hinschauen auf meine Beziehung zu Gott und den Mitmenschen.
Dieser Einladung wollen wir folgen, indem wir den Einstieg in diese geprägte Zeit mit Meditation, Wandern, Bibelarbeit, Gottesdienst, Austausch und Kreativem gestalten.
„SAMOCCA soll ein Ort zum Wohlfühlen sein“. Wohlfühlen sollen Sie sich auch an diesem Mittag, der neben einer Schauröstung weitere Informationen für den perfekten Kaffeegenuss bietet. Der integrative Ansatz bei den Mitarbeitenden im SAMOCCA wird vorgestellt. Zwischendurch werden spirituelle Impulse dargeboten. Den Abschluss bildet die Verkostung des SAMOCCA Kaffees.
Leitung: Ansgar Baumann, Sabine Lehmann
Ganz herzlich laden wir alle Kolleg:innen und Ehrenamtliche aus den Dekanaten Ostalb und Heidenheim zum Themenabend Jugendarbeit ein.
Wir greifen das Thema „Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen“ auf. Prof. Dr. Romanowski-Kirchner von der DHBW Heidenheim wird uns mit einem Impulsvortrag das Thema nahe bringen. Anschließend bleibt Zeit für eine Intensivierung des Themas, den Blick auf das eigene Arbeitsfeld und Vernetzung.
Inhalt des Vortrags
Nach einer kurzen Klärung der Konzepte „psychische Gesundheit“ und „psychische Störungen“ gibt der Vortrag einen Überblick über den Wissensstand zu psychosozialen Einflussfaktoren auf psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.
Daran schließen Überlegungen zur (gesellschaftlich unterschätzte) Rolle der Jugendarbeit als potenziell resilienzfördernde Institution, gerade mit ihrer allgemeinen und nicht „spezialisierten“ pädagogischen Ausrichtung, an. Darüber soll die eigene Reflexion der eigenen Position, sowie der Möglichkeiten, Grenzen und Notwendigkeiten im jeweiligen Praxiskontext eingeleitet werden.
Unser Ziel
Ihr geht für das Thema „Psychische Gesundheit“ sensibel aus dem Abend heraus. Nebenbei habt Ihr Nummern und Möglichkeiten kennengelernt (und im Handy eingespeichert), wie ihr in Krisen Unterstützung geben könnt. Sei es als Begleitung oder als Hilfe, wie es weitergehen kann.
Teil 2: Freitag, 02.02. (18.00 Uhr) – Samstag, 03.02. (18.00 Uhr)
Die bischöfliche Beauftragung zur Leitung von Wortgottesfeiern am Sonntag setzt die Teilnahme am zweiteiligen Kurs voraus. Neben dem Mindestalter (25 Jahre) werden Erfahrungen in den liturgischen Diensten vorausgesetzt (bes. als Lektor/-in, möglichst als Kommunionhelfer/-in).
Inhaltliche Schwerpunkte der Qualifizierung:
Gottesdienstverständnis nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil; innere Beziehung von Sonntag, Eucharistiefeier und Wortgottesfeier; Grundstruktur und Elemente der Wortgottesfeier; spirituelle Dimension; Einübung in die Gestaltung der Feier.
Leitung: Ingrid Beck, Ansgar Baumann
Anmeldung bis 20.12.2023 ausschließlich unter: https://institut-fwb.de/kursdetail/kurs/einfuehrungskurs-beauftragung-wortgottesfeier-2
Das einfache Hirtenvolk brach auf und ging mit Laternen zum Stall, um Jesus in der Futterkrippe zu besuchen. Den Spuren der Hirten folgen auch wir an diesem Familiennachmittag. Praktisch, kreativ und lebensnah – seid gespannt!
Trauer gehört zum Leben. Es braucht Orte und Zeiten sie zuzulassen und auszudrücken. Der Oasentag will Auftank-Orte in dürren Zeiten bieten. Dort finden Sie Austausch mit anderen, Informationen und Anregungen für den persönlichen Trauerweg. Er schließt mit einem Trauerritual, in dem Platz für Fragen und die Spurensuche nach Halt im Glauben ist.
Anmeldung bis 03.11.2023 bei Ingrid Beck unter 07961-9249170-12 oder Ingrid.Beck@drs.de
Die Einführung in den Dienst ist angelegt auf eine theologische wie spirituelle Grundlegung. Teilnehmende werden in die gottesdienstliche Praxis der Ausspendung eingeführt und wissen um die kirchenrechtlichen wie diözesanen Regelungen.
Die Teilnahme am Einführungskurs ist Voraussetzung, um die Beauftragung als Kommunionhelfer/-in durch den Leitenden Pfarrer zu erhalten.
Leitung: Ingrid Beck, Ansgar Baumann
Anmeldung bis 13.12.23 ausschließlich unter: https://institut-fwb.de/kursdetail/kurs/einfuehrungskurs-kommunionhelfer-3
Die kalte Jahreszeit mit ihren kurzen dunklen Tagen ist traditionell die Zeit zum Märchen-Erzählen und Lauschen.
Dieser Tag bietet Gelegenheit, sich auf diese uralten Geschichten neu einzulassen. Wir entdecken die überlieferten Weisheiten und spüren dem besonderen Licht des Erzählens und Zuhörens nach. Dabei nutzen wir spielerisch unseren ganzen Körper und alle unsere Sinne. Für alle die sich neugierig einlassen wollen auf alte Märchen.
Mitzubringen: Antirutschsocken o.ä., bequeme Kleidung
Leitung: Brunhilde Scheurer, Theaterpädagogin, Erzählerin
Die Berufsethiken der Beschäftigten in der Pflege als sozialpolitische Perspektive.
Die KAB Aalen lädt zu einem Workshop für Menschen in der Pflege ein. Beim Workshop wollen wir einen Blick auf die aktuelle Situation in der Pflege werfen und neue Impulse für Veränderung entwickeln. Als Referenten haben wir dafür Michael Brugger eingeladen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialethik an der Uni Tübingen. Der Theologe und Sozialwissenschaftler erforscht die Berufsethiken von Beschäftigten in Pflege und Erziehung und nutzt sie für eine Neuorientierung der Sozialpolitik. Im Workshop geht es um Fragen der Professionalisierung, des Umgangs mit berufsethischen Konflikten, der Rolle tiefer Überzeugungen und die gesellschaftlichen Grundlagen für gelingend Sorgearbeit.
Ein Nachmittag mit neuen Ideen für zuversichtliches Engagement!
Leitung: Maria Sinz, KAB Regionalsekretärin
Keine Anmeldung erforderlich!
Ins Gespräch kommen KAB Regionalsekretärin Maria Sinz und Karolina Tomanek, Betriebsseelsorgerin
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist uns ein großes Anliegen! Wir treten entschieden dafür ein, Kinder und Jugendliche vor Gefährdungen zu schützen und den Zugriff für Täter*innen so schwer wie möglich zu machen.
Zahlreiche Materialien und Unterlagen rund um das Thema „Kindeswohl / Schutzauftrag in der Kinder- und Jugendarbeit“ finden sich unter
https://www.bdkj.info/ueber-uns/bdkj-dioezesanverband/kinder-und-jugendschutz/
Bibeltexte in zeitgemäßer Sprache, inspirierende Gedanken, besondere Musik an anderen Orten – all dies verspricht die Andachtsreihe „Kraft aus der Kapelle“.
An drei ganz unterschiedlichen Ecken unseres Dekanats sind wir in diesem Jahr zu Gast und lassen uns von den schönen Orten im Gebet neue Kraft für den Alltag geben.
Wir widmen uns der inneren Aufrichtung, um leichter zu gehen, leichter zu sitzen, tiefer zu schlafen, im Gleichgewicht zu sein oder immer wieder einfach in die Mitte zu kommen. Ein dynamischer Rücken vermittelt Länge, Leichtigkeit und Schmerzfreiheit. Erleben von Bewegungsfluss statt Haltung, verfeinerte Wahrnehmung statt Anstrengung und freies und leichtes Körpergefühl.
Leitung: Ursula Mühleis-Jimenez
An diesem Wochenende wollen wir mit verschiedenen Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen, auch in der uns umgebenden Natur, unserer inneren Stimme Raum geben. Loslassen – zu uns finden mit Atemarbeit und meditativen Spaziergängen.
Üben wir uns ein wenig im Sein statt im Tun, im Fühlen statt im Denken, im Genießen statt im Fleißigsein. Mit allen Sinnen die eigenen Kraftorte, die Stärke in uns finden.
Leitung: Christine Trautmann, Entspannungs- und Kräutererlebnispädagogin
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang und lassen den Abend mit Meditation ausklingen.
Die langsamen, sanften und fließenden Bewegungen der Tai Chi-Form harmonisieren Körper, Seele und Geist.
Innere und äußere Bewegung sind miteinander verbunden. Sie führen Schritt für Schritt zur eigenen Mitte und einem stabilen Gleichgewicht, zu Lockerheit, Öffnung, einer wohligen Körperspannung und größerer Gelassenheit. Klopfübungen, Selbstmassage, Gehübungen und stille Meditation ergänzen. Sie können die Übungen leicht in Ihren Alltag integrieren. Tai Chi Chuan Yang-Stil nach Kobayashi. Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung: Gundi Schütz
Schweigekurs, Zen-Methode, fleischloses Essen
Meditation, Zen-Körperübungen, Vorträge, Einzelgespräche, 4x 20 min Meditation pro Tag.
Leitung: Dipl. Päd. Gerd Höcky, Meditationsleiter
Um entspannt und wach in der Meditation verweilen zu können, ist Yoga einer der Wege, den Körper und den Geist darauf einzustimmen.
Wir bereiten uns mit einfachen Körperhaltungen und Atemübungen aus dem Yoga auf die Meditation vor. So können Körper und Geist schon etwas ruhiger werden, sich entspannen, sich von den Alltagsgedanken lösen. Schwerpunkt bei den Meditationsanleitungen werden die Achtsamkeit auf den Körper, die Achtsamkeit auf den Atem und eine Hinführung zur Praxis der Geistesruhe sein.
Bitte zum Yoga-Üben eine Unterlage, eine Decke und ein festes Kissen mitbringen. Für die Meditation stehen auch Stühle bereit.
Leitung: Sabine Pauser, Yoga-Lehrerin
Mit den fließenden und harmonischen Bewegungen des Qigong aktivieren und pflegen wir unsere Lebensenergie. Achtsamkeit und Vorstellungskraft fördern unsere Körperwahrnehmung und führen zur inneren Ruhe. Akupressur, Selbstmassagen, Atemübungen und Meditationen sind heilsame Methoden zur Eigenregulierung.
Bei ruhigen meditativen Tänzen und schwungvollen Rhythmen finden wir unser inneres Gleichgewicht und die Kraft, Leichtigkeit und Freude in der Gemeinschaft mit anderen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Leitung: Edith Maria und Peter Moldering
Mit leichten Yoga-Übungen, Heilgebärden und Tiefenentspannung stimmen wir uns achtsam auf unseren Körper ein, lernen ihn besser kennen, achten und Spannungen loszulassen. Mit stiller Meditation, Gehmeditation im Gewahrsein und bewusstem Wahrnehmen des gegenwärtigen Augenblicks können wir die tiefe Verbundenheit mit allem, was ist, spüren, erleben und unsere Selbstheilungskräfte stärken und erneuern. Meditative Kreistänze bringen uns in Schwung und ins innere Gleichgewicht.
Der Kurs ist besonders geeignet für Anfängerinnen der Meditation, da in stille Sitzmeditation und geführte Meditation eingeführt wird und für Menschen, die gesundheitsbedingt Wege aus der Stressspirale suchen.
Leitung: Angelika Winter-Meyer, Meditationslehrerin
„Und neigt sich nun der Bogen,
steigt mit dem Ernterauch
mein Dank, was auch gewesen,
aus vollem Herzen auf.
Jetzt tanzen noch und singen!
Das sät zur bunten Herbsteszeit
ins Innere den Samen,
der uns dann trägt durch Dunkelheit.“ (nach A. Bolz)
Wir wollen die Fülle des Herbstes feiern und uns die Fülle unseres eigenen Lebens bewusst machen. Beschwingte und ruhige Tänze, Texte, meditative Übungen und vielleicht auch ein Spaziergang durch die schöne Natur öffnen unser Herz für den Reichtum in und um uns.
Leitung: Regina Matz
Die Bedeutung des Leidens in der Kontemplation Die Kontemplation, auch Gebet der Ruhe oder inneres Gebet genannt, ist ein Übungsweg, auf dem sich die Sehnsucht nach Einheit und Versöhnung entfalten und zur Ruhe finden kann. Seine Basis sind die Ideen und die Lebenspraxis christlicher Mystikerinnen und Mystiker. Ziele dieses Weges sind: Weckung des Leibgefühls, Reinigung des Bewusstseins von Blockaden und Hindernissen, Lauschen in den Grund der Seele und Empfänglichkeit für die Präsenz Gottes. Die Übung der Kontemplation schafft Raum für ein Vertrauen, dem Paulus im Brief an die Galater Ausdruck gab mit den Worten: „Ich lebe, doch nicht ich, Christus lebt in mir“.
Die wesentlichen Elemente der Übung sind: Schweigen, Sitzen in der Stille, achtsames Atmen und innere Versenkung, meditatives Gehen, fleischloses Essen, Vorträge, Wortgottesdienst, Einzelgespräche, Leibarbeit.
Leitung: PD Dr. Reiner Manstetten, Kontemplationslehrer
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang und lassen den Abend mit Meditation ausklingen. Am Vormittag üben wir Qigong, weiche fließende Bewegungen, nähren und pflegen die vitale Energie. Innere Bilder, Atembewegung und Aufmerksamkeit verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen. Stille-Übungen, Qigong-Gehen, Klopfübungen, Selbstmassage und Meditation ergänzen. Sie lernen die Übungen kennen und können diese leicht in Ihren Alltag integrieren.
Am Nachmittag wandern wir ca. 3 Stunden in der schönen Umgebung, schöpfen Kraft und Klarheit in der Natur. Trittsicherheit und Schritthalten mit der Gruppe bei normalem Wandertempo werden vorausgesetzt.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung: Gundi Schütz
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang und lassen den Abend mit Meditation ausklingen. Chan Mi Gong ist eine besondere Richtung des Qigong, bei der die Wirbelsäule wellenartig, ohne Anstrengung bewegt wird. Eine feine Schwingung, die bis in die zelluläre Ebene fließt, führt in einen tief entspannten Zustand. Verspannungen in der Wirbelsäule können sich lösen und Energie strömt durch den ganzen Körper. Die Wirbelsäule und die Gelenke werden geschmeidig, die inneren Organe und das Körpergewebe werden durchblutet. Abgerundet werden die Übungen durch Selbstmassage, Klopf- und Gehübungen und stille Meditation.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung: Gundi Schütz
Achtung: Anmeldung ab 26.07.23 nur noch direkt beim Tagungshaus möglich: 07961-933 55-0 oder schoenenberg@tagungshaus.net
Eine Woche raus aus dem Alltag, eine Woche gemeinsam glauben und leben – in einer Gruppe mit ganz unterschiedlichen Menschen verschiedener Konfessionen – ob kirchenfern oder kirchennah – mit Vorträgen, Diskussionen, biblischen Impulsen, viel Musik, Gebetszeiten, bei Ausflügen, leckeren Mahlzeiten und im Schwimmbad.
Kinder werden während des Erwachsenenprogramms betreut und haben ein eigenes Freizeitprogramm.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.neresheimer-werkwoche.de
Leitung: Ökumenisches Leitungsteam
Um entspannt und wach in der Meditation verweilen zu können, ist Yoga einer der Wege, den Körper und den Geist darauf einzustimmen.
Wir bereiten uns mit einfachen Körperhaltungen und Atemübungen aus dem Yoga auf die Meditation vor. So können Körper und Geist schon etwas ruhiger werden, sich entspannen, sich von den Alltagsgedanken lösen.
Schwerpunkt bei den Meditationsanleitungen werden die Achtsamkeit auf den Körper, die Achtsamkeit auf den Atem und eine Hinführung zur Praxis der Geistesruhe sein.
Bitte zum Yoga-Üben eine Unterlage, eine Decke und ein festes Kissen mitbringen. Für die Meditation stehen auch Stühle bereit.
Leitung: Sabine Pauser, Yoga-Lehrerin
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang und lassen den Abend mit Meditation ausklingen. Weiche, fließende Übungen nähren und pflegen die vitale Energie. Die Wirbelsäule, Gelenke, Sehnen, Bänder, Muskeln und Faszien werden geschmeidig und flexibel. Klopfübungen, Selbstmassage, Qigong-Gehen und Meditation runden die Übungen ab.
Sie können diese Übungen leicht in Ihren Alltag integrieren.
Wir schweigen bis vor dem Mittagessen.
Leitung: Gundi Schütz
Ein Wochenende mit beschwingten Tänzen und Zeit zum Innehalten
Zum Beginn des Sommers wollen wir uns an diesen Tagen dem Hoffen, dem Staunen, dem Genießen, der puren Lebensfreude hingeben. In Tänzen und Texten, bei meditativen Übungen und nach Möglichkeit auch im Garten oder in der Natur können wir Freude an der Schöpfung und an unserem Sein erfahren.
Leitung: Regina Matz
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang und lassen den Abend mit Meditation ausklingen. Weiche, fließende Übungen nähren und pflegen die vitale Energie. Innere Bilder, Atembewegung und Aufmerksamkeit verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen. Die Wirbelsäule, Gelenke, Sehnen, Bänder, Muskeln und Faszien werden geschmeidig und flexibel. Klopfübungen, Selbstmassage, Qigong-Gehen und stille Meditation runden die Übungen ab. Sie können diese Übungen leicht in Ihren Alltag integrieren.
Am Nachmittag wandern wir ca. 3 Stunden in der schönen Umgebung, schöpfen Kraft und Klarheit in der Natur. Trittsicherheit und Schritthalten mit der Gruppe bei normalem Wandertempo werden vorausgesetzt.
Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung: Gundi Schütz
Beim Tag der Kirchengemeinderäte:innen richten wir in diesem Jahr den Blick auf unsere Katholischen Schulen im Dekanat. Was ist das Besondere am Profil dieser Schulen? Wie können junge Menschen die Chance bekommen, die eigene Identität oder wichtige gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Welche Rolle spielt der christliche Glaube dabei?
All diese Fragen möchten wir im Gespräch vor Ort klären. Deshalb freuen wir uns auf die Begegnung am 17. November in St. Getrudis oder am 24. November in St. Franziskus. Der Ort ist nicht an Ihren Wirkungsort gebunden! Sie können den Termin frei wählen.
Kinder sind unsere Zukunft. Als Kirche können wir durch den Glauben ein wichtiger Mosaikstein sein. Deshalb hoffen wir sehr auf Ihr Interesse zu diesem Thema.
Beim Tag der Kirchengemeinderäte:innen richten wir in diesem Jahr den Blick auf unsere Katholischen Schulen im Dekanat. Was ist das Besondere am Profil dieser Schulen? Wie können junge Menschen die Chance bekommen, die eigene Identität oder wichtige gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Welche Rolle spielt der christliche Glaube dabei?
All diese Fragen möchten wir im Gespräch vor Ort klären. Deshalb freuen wir uns auf die Begegnung am 17. November in St. Getrudis oder am 24. November in St. Franziskus. Der Ort ist nicht an Ihren Wirkungsort gebunden! Sie können den Termin frei wählen.
Kinder sind unsere Zukunft. Als Kirche können wir durch den Glauben ein wichtiger Mosaikstein sein. Deshalb hoffen wir sehr auf Ihr Interesse zu diesem Thema.
Dreimal im Jahr und an drei verschiedenen Orten im großen Dekanat Ostalb ist das Team der Geschäftsstelle mit der Andachtsreihe „Kraft aus der Kapelle“ unterwegs. Nach St. Anna in Tanau und Maria Eich in Ebnat, ist nun die Kapelle St. Wendelin in Hohenlohe bei Unterriffingen der Veranstaltungsort. Am Mittwoch, 4. Oktober 2023 ab 18.00 Uhr dreht sich hier alles um das Thema „Beten“. Bibeltexte in zeitgemäßer Sprache, inspirierende Gedanken und schöne Musik machen „Kraft aus der Kapelle“ aus. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
Das Dekanatsgeschäftsstellen-Team: Tobias Kriegisch, Romanus Kreilinger, Susanne Szabady, Inge Kreuzer und Sibylle Schwenk
Kirche St. Michael Abtsgmünd.
Diese Schulung bietet eine Anleitung dazu, wie biblische, meditative und liturgische Texte sinngemäß, ausdrucksstark und authentisch gelesen werden können.
Denn: Verkünden ist mehr als Vorlesen. Durch Körperarbeit und Übungen für die Sprechwerkzeuge wird Ihre körperliche Präsenz erhöht und Sie werden sich Ihrer eigenen Stimme bewusster.
Treffpunkt: Kirche St. Otmar, Elchingen
Nach den ersten Touren 2022 laden wir zu drei weiteren ökumenischen Radtouren durch das Dekanat ein.
Start ist jeweils mit einem Impuls/Gottesdienst.
Unterwegs werden immer wieder Kirchen und Kapellen besucht, die zum kurzen Innehalten einladen.
Die Touren werden eine Länge von 40-50 km haben und über gut befahrbare Wege (Tourenrad, MTB, E-Bike…) verlaufen.
Alle Teilnehmer:innen fahren auf eigene Verantwortung; ein Fahrradhelm wird dringend empfohlen, evtl. Getränke für unterwegs.
Leitung:
Romanus Kreilinger, Dekanatsreferent
Stephan Schiek, Pfarrer
Bibeltexte in zeitgemäßer Sprache, inspirierende Gedanken, besondere Musik an anderen Orten – all dies verspricht die Andachtsreihe „Kraft aus der Kapelle“.
An drei ganz unterschiedlichen Ecken unseres Dekanats sind wir in diesem Jahr zu Gast und lassen uns von den schönen Orten im Gebet neue Kraft für den Alltag geben.
Anschließend öffentliche Sitzung des Dekanatsrats im Gemeindezentrum Ebnat.
Treffpunkt: Münsterplatz Schwäbisch Gmünd
Ökumenische Radpilgertour des katholischen Dekanates Ostalb mit der TelefonSeelsorge Ulm/Neu-Ulm/Ostalb/Heidenheim.
Am Freitag, den 23.06.2023 lädt das katholische Dekanat Ostalb zur zweiten ökumenischen Radpilgertour ein.
Miteinander im Gespräch und auf dem Weg sein, (innere) Landschaften erkunden, rasten, zur Ruhe kommen, zweifeln, sich aufmachen und Wunderbares finden, Zeichen der Hoffnung sehen und getrost weitergehen. Seelsorge und Pilgern haben vieles gemeinsam.An diesem Nachmittag sind Vertreterinnen der TelefonSeelsorge auf unser Radpilgertour mit von der Partie. Zum Kennenlernen und gute Pilgerzeit zusammen zu verbringen.Die Radtour startet um 17.00 Uhr auf dem Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd mit einer kurzen Andacht im Münster.Die ca. 30 km lange Strecke führt über die alte Bahntrasse nach Straßdorf, von dort weiter bergauf zum Aasrücken, rund um den Rechberg und Stuifen zum kurzen Innehalten an der Reitersleskapelle. Von dort für die Tour über Weilerstoffen und Waldstetten wieder zurück.
Alle Teilnehmer:innen fahren auf eigene Verantwortung; ein Fahrradhelm wird dringend empfohlen, evtl. Getränke für unterwegs.
Gottesdienst um 10.30 Uhr in Spraitbach – anschließend Radtour Schwäbischer Wald
Nach den ersten Touren 2022 laden wir zu drei weiteren ökumenischen Radtouren durch das Dekanat ein:
Start ist jeweils mit einem Impuls/Gottesdienst.
Unterwegs werden immer wieder Kirchen und Kapellen besucht, die zum kurzen Innehalten einladen.
Die Touren werden eine Länge von 40-50 km haben und über gut befahrbare Wege (Tourenrad, MTB, E-Bike…) verlaufen.
Alle Teilnehmer:innen fahren auf eigene Verantwortung; ein Fahrradhelm wird dringend empfohlen, evtl. Getränke für unterwegs.
Im Laufen wird der Kopf frei. Sicher haben Sie diese Erfahrung auch schon gemacht. Draußen in der Natur können wir Gott auf eine andere Art begegnen.
Joggen, walken, spazieren gehen – das bietet der Dekanatslauf. Auf dem Weg begleiten uns Impulse von Pater Jens Bartsch.
Bei einem gemeinsamen Warmup und Cooldown und auch auf den Strecken begegnen wir Menschen, die im Dekanat an ganz anderen Stellen arbeiten.
Ein schönes Gemeinschaftserlebnis!
Sich in einem anderen Kontext treffen und die gemeinsame Zeit genießen – das bietet der Kulturabend für die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden des Dekanats. Der Abend möchte sich als Dankeschön für die Arbeit vor Ort in den Kirchengemeinden verstehen.
Herzliche Einladung zu einer kleinen Exkursion durch das Dekanat. Wir werden an zwei Orten zwei unterschiedliche Weisen anschauen, wie die Pfarramtsgeschäfte gut organisiert werden können. Gleichzeitig erhalten Sie Informationen darüber, wie sich die Diözese eine gute Pfarramtsstruktur vorstellt.
Diese Schulung bietet eine Anleitung dazu, wie biblische, meditative und liturgische Texte sinngemäß, ausdrucksstark und authentisch gelesen werden können.
Denn: Verkünden ist mehr als Vorlesen. Durch Körperarbeit und Übungen für die Sprechwerkzeuge wird Ihre körperliche Präsenz erhöht und Sie werden sich Ihrer eigenen Stimme bewusster.
Mit leichten Yoga-Übungen, Heilgebärden und Tiefenentspannung stimmen wir uns achtsam auf unseren Körper ein, lernen ihn besser kennen, achten und Spannungen loszulassen. Mit stiller Meditation, Gehmeditation im Gewahrsein und bewusstem Wahrnehmen des gegenwärtigen Augenblicks können wir die tiefe Verbundenheit mit allem, was ist, spüren, erleben und unsere Selbstheilungskräfte stärken und erneuern. Meditative Kreistänze bringen uns in Schwung und ins innere Gleichgewicht.
Der Kurs ist besonders geeignet für Anfängerinnen der Meditation, da in stille Sitzmeditation und geführte Meditation eingeführt wird und für Menschen, die gesundheitsbedingt Wege aus der Stressspirale suchen.
Leitung: Angelika Winter-Meyer, Meditationslehrerin, Pädagogin
Meister Eckharts Lehre von der Gottesgeburt in der Seele (Schweigekurs, Sitzen in der Stille, meditatives Gehen, fleischloses Essen).
Die Kontemplation, auch Gebet der Ruhe oder inneres Gebet genannt, ist ein Übungsweg, auf dem sich die Sehnsucht nach Einheit und Versöhnung entfalten und zur Ruhe finden kann. Seine Basis sind die Ideen und die Lebenspraxis christlicher Mystikerinnen und Mystiker. Ziele dieses Weges sind: Weckung des Leibgefühls, Reinigung des Bewusstseins von Blockaden und Hindernissen, Lauschen in den Grund der Seele und Empfänglichkeit für die Präsenz Gottes. Die Übung der Kontemplation schafft Raum für ein Vertrauen, dem Paulus im Brief an die Galater Ausdruck gab mit den Worten: „Ich lebe, doch nicht ich, Christus lebt in mir“. Die wesentlichen Elemente der Übung sind: Schweigen, Sitzen in der Stille, achtsames Atmen und innere Versenkung.
Vorträge, Wortgottesdienst, Einzelgespräche, Leibarbeit
Leitung: PD Dr. Reiner Manstetten, Kontemplationslehrer
Mit den fließenden und harmonischen Bewegungen des Qigong aktivieren und pflegen wir unsere Lebensenergie. Achtsamkeit und Vorstellungskraft fördern unsere Körperwahrnehmung und führen zur inneren Ruhe. Akupressur, Selbstmassagen, Atemübungen und Meditationen sind heilsame Methoden zur Eigenregulierung. Bei ruhigen meditativen Tänzen und schwungvollen Rhythmen finden wir unser inneres Gleichgewicht und die Kraft, Leichtigkeit und Freude in der Gemeinschaft mit anderen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Leitung: Edith Maria und Peter Moldering
Wir beginnen den Tag in Stille mit einem meditativen Morgenspaziergang und lassen den Abend mit Meditation ausklingen. Am Vormittag üben wir Qigong, weiche fließende Bewegungen nähren und pflegen die vitale Energie. Innere Bilder, Atembewegung und Aufmerksamkeit verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen. Stille-Übungen, Qigong-Gehen, Klopfübungen, Selbstmassage und Meditation ergänzen. Sie lernen die Übungen kennen und können diese leicht in Ihren Alltag integrieren.
Am Nachmittag wandern wir ca. 3 Stunden in der schönen Umgebung, schöpfen Kraft und Klarheit in der Natur. Trittsicherheit und Schritthalten mit der Gruppe bei normalem Wandertempo werden vorausgesetzt. Wir bleiben am Vormittag mehr in der Stille, teilen uns aber auf die Übungen bezogen mit.
Leitung: Gundi Schütz
In der Stille erleben wir die Freiheit, die Weisheit und den Mut, ganz und gar wir selbst, ganz da und mit einem vertrauenden Herzen frei zu sein und können die tiefe Verbundenheit mit allem, was ist, spüren und erleben. So aktivieren wir unsere Seelen- und Selbstheilungskräfte.
Achtsamkeitsübungen, Qigong-Übungen und Heilgebärden im Wechsel verbinden uns mit unserem Körper und öffnen uns für die Stille in der Meditation. Das ruhige Wandern in wunderschöner Natur mit wachem und aufmerksamem Geist kann inneren Frieden und Freude wieder zum Erblühen bringen.
Leitung: Angelika Winter-Meyer, Meditationslehrerin, Pädagogin
Wir widmen uns der inneren Aufrichtung, um leichter zu gehen, leichter zu sitzen, tiefer zu schlafen, im Gleichgewicht zu sein oder immer wieder einfach in die Mitte zu kommen. Ein dynamischer Rücken vermittelt Länge, Leichtigkeit und Schmerzfreiheit. Erleben von Bewegungsfluss statt Haltung, verfeinerte Wahrnehmung statt Anstrengung und freies und leichtes Körpergefühl.
Leitung: Ursula Mühleis-Jimenez
Die Christusgestalt in ihrer Passion führt uns die ganze Spannung des Menschseins vor Augen. Wozu sind wir Menschen fähig? Zu wieviel Gewalt? Zu wieviel Liebe? Christus hält Kurs. Seine Liebe lässt ihn das Dunkel durchleiden, im Vertrauen darauf, dass sich die Tür zum Licht öffnen wird. Stille, Meditation, Leibarbeit und Sakraler Tanz können uns für die Möglichkeit bereiten, sich dem ganzen Spektrum zu öffnen und sich verwandeln zu lassen.
Leitung: Isa Orlowski, Theologin, Meditationslehrerin
Seit tausend Jahren gehört das Fasten in vielen verschiedenen Religionen zur rituellen Reinigung (Erholung) von Körper, Geist und Seele. Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für eine kurze Zeit. Fasten ist viel mehr als Nichtessen. Die Effekte sind verblüffend:
· stärkt das Immunsystem
· aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers
· wirkt vorbeugend
· verjüngt die Körperzellen
· wirkt wie ein Energiebooster und bringt Lebensfreude
· Neustart in eine bessere Ernährung
Finden Sie die Fastenart, die zu Ihnen passt: Intervall, Buchinger, Basen …
Hippokrates (460 bis 370 v. Chr.): Wer stark, gesund und jung bleiben will, … heile sein Weh eher durch Fasten als durch Arznei.
Leitung: Luise Fuchs, PTA und Beratung: Darm, Ernährung usw.
Einführungsvortrag am Sa, 18.03., 15.00 – 16.15 Uhr
6 Treffen am Sa, So, Mo, Di, Mi, Fr, 9.00 – 10.15 Uhr
„Frühling, du zauberst mir ein Lied auf die Lippen.
Frühling, du zauberst mir ʼnen Tanz in die Beine…“
(Arunga Heiden)
Im Frühling singen die Vögel von Aufbruch und Lebensfreude, die zartgrünen Wipfel der Bäume tanzen im Frühlingswind. Die Erde zaubert nach und nach all ihre Vielfalt hervor. Wir wollen uns an diesem Wochenende Zeit nehmen, uns von diesem Zauber berühren und verwandeln zu lassen und mit Singen und Tanzen die Frühlingsenergien in allen unseren Sinnen zu wecken, zu stärken und zu feiern.
Wahrnehmungs-, Atem-, und Körperübungen bereiten uns auf die Begegnung mit unserer Stimme vor und machen unsere Gelenke durchlässig für die Tanzschritte.
Leitung: Arunga Heiden und Regina Matz
Um entspannt und wach in der Meditation verweilen zu können, ist Yoga einer der Wege, den Körper und den Geist darauf einzustimmen. Wir bereiten uns mit einfachen Körperhaltungen und Atemübungen aus dem Yoga auf die Meditation vor. So können Körper und Geist schon etwas ruhiger werden, sich entspannen, sich von den Alltagsgedanken lösen. Schwerpunkt bei den Meditationsanleitungen werden die Achtsamkeit auf den Körper, die Achtsamkeit auf den Atem und eine Hinführung zur Praxis der Geistesruhe sein.
Bitte zum Yoga-Üben eine Unterlage, eine Decke und ein festes Kissen mitbringen. Für die Meditation stehen auch Stühle bereit.
Leitung: Sabine Pauser, Yoga-Lehrerin
Mit Atemarbeit, meditativen Spaziergängen, Achtsamkeitsund Wahrnehmungsübungen bekommt die innere Stimme Raum, um Gehör zu finden. Bei kleinen Exkursionen in die Umgebung nehmen wir die Angebote der Natur an, mit allem, was sie für uns bereit hält und schaffen es mit bewussten Ritualen loszulassen, was uns nicht guttut.
Einfach zu wissen, was man will, was für einen selbst richtig ist und wie man es erreichen kann. Mit einer geschulten Intuition ist es möglich.
Leitung: Christine Trautmann, Entspannungs- und Kräutererlebnispädagogin